Signet des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv

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Ein Überblick über die konkreten Vorhaben, deren Bedeutung und Konsequenzen für die Demokratie und Menschenrechte
Trilinguales Schild an einem Jerusalemer Bahnhof, Februar 2023. Foto: Yoav Shemer
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Dreißig Jahre nach den Oslo-Abkommen ist die 1993 angestrebte Zweistaatenlösung in weite Ferne gerückt. Die Aufteilung von Israel/Palästina scheint weder zeitgemäß, noch realisierbar. Der Report „Towards a Shared Land” eröffnet eine neue Perspektive – weg vom Paradigma der Teilung hin zu einem auf Gleichheit und genuiner palästinensisch-israelischer Partnerschaft basierendem Land.
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ISRAEL - ein Blick von innen heraus 4

Rosa Luxemburg Stiftung, 2022 Broschiert, 88 Seiten

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Ab sofort können Sie unseren neuen Reader Nr. 4 frei Haus bestellen! Jenseits gängiger Klischees gehen wir auf über 80 Seiten den Themen nach, die das progressive Israel aktuell beschäftigen. Eine Gelegenheit, Innenansichten und Diskussionen in Israel nachzuvollziehen und lokale Akteure kennenzulernen. Die Veröffentlichung können Sie als PDF herunterladen oder in gedruckter Form von der Berliner Zentrale der Rosa-Luxemburg-Stiftung über unser Bestellformular zugeschickt bekommen.
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ISRAEL – ein Blick von innen heraus 3

Rosa Luxemburg Stiftung, 2020 Broschiert, 120 Seiten

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Ab sofort können Sie unseren neuen Reader Nr.3 frei Haus bestellen! Jenseits gängiger Klischees gehen wir auf 120 Seiten den Themen nach, die das progressive Israel aktuell beschäftigen. Eine Gelegenheit, Innenansichten und Diskussionen in Israel nachzuvollziehen und lokale Akteure kennenzulernen.
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ISRAEL – ein Blick von innen heraus 2

Rosa Luxemburg Stiftung, 2019 Broschiert, 128 Seiten

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Ab sofort können Sie unseren neuen Reader Nr.2 frei Haus bestellen! Jenseits gängiger Klischees gehen wir auf 120 Seiten den Themen nach, die das progressive Israel aktuell beschäftigen. Eine Gelegenheit, Innenansichten und Diskussionen in Israel nachzuvollziehen und lokale Akteure kennenzulernen.
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Rote Rosa: Die Graphic Novel über Rosa Luxemburg (Hebräisch)

Kate Evans (aus dem Englischen: Niv Savariago), Pardes Verlag, Tel Aviv 2019

Buch
Die grafische Biografie Rote Rosa basiert auf Luxemburgs verschiedenen Schriften und Briefen sowie auf historischen Dokumenten aus jener Zeit. In zugänglicher Sprache und mit humoristischen Illustrationen öffnet sie ein neues Fenster zur Welt Luxemburgs und zu ihren revolutionären Ideen und lässt die Leser:innen Luxemburg kennenlernen, als wäre sie eine zeitgenössische Gestalt.
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Die Kreaturen, der Krieg und die Zukunft der Dichtung: Karl Kraus und Rosa Luxemburg

Karl Kraus und Rosa Luxemburg (Hrsg.: Galili Shahar), Tel Aviv 2018 (Hebräisch) In Zusammenarbeit mit dem Minerva Institut für Deutsche Geschichte an der Tel-Aviv Universität

Buch
„Die ganze lebende Literatur Deutschlands bringt keine Träne wie die dieser jüdischen Revolutionärin hervor.“ Dies schrieb der jüdisch-österreichische Kritiker Karl Kraus über einen Brief, den Rosa Luxemburg 1917 im Gefängnis schrieb, in dem sie den Krieg verurteilte und die Unterdrückung von Menschen – und von Tieren. Nach der Veröffentlichung des Briefs in der von Kraus herausgegebenen Zeitschrift "Die Fackel" kam es zu Protesten in reaktionären Kreisen und eine Innsbrucker Hofratsgattin schrieb einen wütenden Brief an die Redaktion. Daraufhin veröffentlichte Kraus seine scharfe, sarkastische Replik – eine Intervention, die auch heute von großer Relevanz bleibt.
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ISRAEL – ein Blick von innen heraus

Rosa Luxemburg Stiftung, 2017 Broschiert, 112 Seiten

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In ISRAEL – Ein Blick von innen heraus; Debattenbeiträge zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Finden Sie Artikel zu jenen Themen, die das progressive Israel im vergangenen Jahr besonders beschäftigten. Die Veröffentlichung können Sie hier als PDF herunterladen oder in gedruckter Form von der Berliner Zentrale der Rosa-Luxemburg-Stiftung über unser Bestellformular zugeschickt bekommen.
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The Mountain, the Dome, the Gaze: The Temple Mount in Israeli Visual Culture

The Mountain, the Dome, the Gaze: The Temple Mount in Israeli Visual Culture (Hebräisch, Arabisch, Englisch) Noa Hazan, Avital Barak (Hg.), Minerva Humanities Center, Tel Aviv Universität und Pardes Verlag, 2017.

Buch
Am fünfzigsten Jahrestag des Krieges von 1967 versucht das vorliegende Buch, den Status des Tempelbergs als zentrales visuelles Symbol in verschiedenen Kulturarenen in Israel zu untersuchen. Neben den acht Artikeln des Buches befindet sich eine Sammlung historischer Fotografien des Tempelbergs, die in verschiedenen Archiven in Israel gesammelt wurden und als Inspiration für die Artikel dienten. Im Buch befindet sich auch ein Portfolio zeitgenössischer Fotoarbeiten, die auf die historische Fotosammlung reagieren.
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50 – Konzepte, Zeugenaussagen und Darstellungen von Besatzung (Hebräisch)

Ishai Menuchin (Hg.) Auswahl und Bearbeitung: David Reev, Miki Kratsman und Ishai Menuchin November Books, Mevaseret Ziyon, 2017

Buch
In diesem Band finden sich kurze Texte von Akademiker*innen, Aktivist*innen, Jurist*innen und Schriftsteller*innen; visuelle Darstellungen der besten gegenwärtigen politischen Fotograf*innen, Designer*innen und Künstler*innen in Israel; Aussagen von Zeitzeug*innen aus 50 Jahren Besatzung; persönliche Interpretationen von öffentlichen und politischen Begriffen, die in der Realität der Besatzung „gewaschen“ wurden; und eine kritische Darstellung der rauen und schmerzhaften Bedeutung der Besatzung.
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The Ethnographic Department of the Museum of the Contemporary (Hebräisch)

Sala-manca (Lea Mauas, Diego Rotman) (Hg.), Jerusalem 2017

Buch
Die Publikation basiert auf dem Projekt“Die ethnographische Abteilung des Museums des Gegenwärtigen” (Ma´amuta Zentrum, 2015) und der gleichnamigen Ausstellung, die sich mit jüdischer, israelischer und palästinensischer Folklore beschäftigten.
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Die Krise der Sozialdemokratie (Junius-Broschüre) (Hebräisch)

Rosa Luxemburg, Einleitung: Avraham Burg, Resling Verlag, Tel Aviv 2017. In Kooperation mit dem Goethe-Institut Israel

Buch
1915 verfasste Rosa Luxemburg (1871-1919) angesichts des ersten Weltkriegs heimlich im Gefängnis ihre berühmt gewordene Junius-Broschüre, die kurz darauf illegal in Deutschland verbreitet wurde. Sie klagt die kriegerische Verwirklichung imperialistischer Machtinteressen an und kritisiert dabei scharf die Partei der Sozialdemokraten, die statt Widerstand zu leisten aktiv die Kriegshandlungen unterstützte.
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Stadtviertel – Orte des Globalen (Deutsch, Englisch und Hebräisch)

Eyal Danon und Gilly Karjevsky (Hg.), Israeli Center for Digital Art, Holon 2015

Buch
Das vom Israeli Center for Digital Art publizierte Buch reflektiert das über zwei Jahre laufende Projekt „Globale Nachbarn“, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen zwei Bezirken – Jessy Cohen im israelischen Holon und Stuttgarts Nordbahnhof, in deren Zentrum die Analyse der Rolle und Wirkung künstlerischen Aktivismus’ steht
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Buch
Das von der Organisation Achoti – For Women in Israel publizierte Buch befasst sich mit dem Verhältnis zwischen der Mizrachi- und der palästinensischen Kultur in Israel durch visuelle Kunst. Es enthält Reproduktionen von Kunstwerken in verschiedene Medien von 34 palästinensischen und Mizrachi Künstler:innen, sowie Artikel von zeitgenössischen Intellektuellen.
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Buch
Angeregt durch die sozialen Proteste in Israel im Sommer 2011, handeln die in diesem Band gesammelten Schriften Rosa Luxemburgs aus den Jahren 1898 bis 1919 von noch immer relevanten Fragen sozialer Gerechtigkeit. Anlässlich der Veröffentlichung fand am 19. Februar 2015 ein Symposium statt.
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Buch
Am Donnerstag, dem 11. September 2014, lud das Israel Büro der Rosa Luxemburg Stiftung zu einer Veranstaltung zu Ehren der deutsch-jüdischen Malerin und Grafikkünstlerin Lea Grundig ein. Ein internationales Symposium zum Thema „Never passive! – Lea Grundig in Palestine, 1940-1948“ beleuchtete politische Kontexte sowie persönliche Aspekte der Arbeiten der Künsterlin. Dem Symposium folgte die Eröffnung der Ausstellung „From Dresden to Tel Aviv – Lea Grundig, 1933-1948“ (Kurator: Gideon Ofrat).
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Von A bis Z – Lexikon des Friedens von Frauen in Israel

Bat Shahar Gormezano Gurfinḳel and Shula Keshet (Hg.), Tel Aviv 2012

Buch
Das in hebräischer und arabischer Sprache publizierte Buch ist Ergebnis des durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung geförderten dreijährigen Projekts „Die Grenzen der Erinnerung entdecken: Frauen entwickeln eine Sprache des Friedens“ der Organisation Achoti – For Women in Israel.
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Buch
Die Publikation umfasst Beiträge von Mario Keßler, Klaus Lederer und Peter Ullrich sowie ausgewählte Dokumente der Partei DIE LINKE. Sie ist Ergebnis eines in Tel Aviv am 15.11.2011 durchgeführten Rosa-Luxemburg-Forums und will zur sachlichen und konstruktiven Debatte anregen.
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Das politische Lexikon der sozialen Proteste

Ariel Hendel (Hg.), Ha-Kibbutz Ha-Meuchad, Tel Aviv 2012

Buch
Das auf Hebräisch erschienene Lexikon gibt einen Überblick über Schlüsselbegriffe und Konzepte der sozialen Protestbewegung, die sich 2011 weltweit entwickelte und auch in Israel zu Massenprotesten und zur Entwicklung einer Vielzahl neuer theoretischer Konzepte und Aktionsformen führte. Die Beiträge wurden von israelischen Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen verfasst.
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المرأة وكيانها (Al Mara wa Kayanha) (Arabisch)

(Frauen und ihre Körper. Anleitung zur Frauengesundheit, Körper und Sexualität) Raghda al-Nabulsi (Hg.), 2011

Buch
Die arabischsprachige Publikation wurde durch die Organisation Women and Their Bodies 2011 publiziert; sie erschien parallel zur hebräischen Ausgabe „Nashim LeGufan“ und stellt eine aktualisierte und auf die Bedürfnisse von Frauen in Israel ausgerichtete Version des in den USA erschienenen Bandes „Our Bodies Ourselves“ dar.
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Buch
Beiträge der gemeinsam von dem Israel-Büro der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Koebner Center for German History der Hebräischen Universität Jerusalem am 15. November 2010 durchgeführten Konferenz.
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Die in Arabisch, Hebräisch und Englisch abgefasste Publikation wurde durch die Organisationen Dirasat – Arab Center for Law and Policy und The Follow-Up Committee on Arab Education initiiert.
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Black Labor (Hebräisch, Arabisch, Englisch)

Shula Keshet, Ktzia Alon and Shlomit-Lola Nehama (Hg.), 2010

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Katalog einer 2010 durch die Organisation Achoti – For Women in Israel in Jerusalem gezeigten Ausstellung künstlerischer Arbeiten von orientalisch-jüdischen Frauen (Mizrachijot), Palästinenserinnen, äthiopischen Jüdinnen und Beduininnen.
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Wider den Strom! Die Kommunistische Partei Israels (KPI) 1919-2009. Artikel und Plakate

Angelika Timm und Tamar Gozansky (Hg.), Tel Aviv 2009 (Hebräisch); Zeittafel und Kurzfassung der Beiträge auch in deutscher und englischer Sprache

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Am 25. März 2009 organisierten das Israel-Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die Tel Aviv University und die Open University eine Konferenz zur Geschichte und Gegenwart der Kommunistischen Partei Israels (KPI). Die Publikation umfasst u. a. eine Sammlung historischer Plakate der KPI (1934-2009).
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Dokumentation der Eröffnungskonferenz des Israel-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung vom 12. März 2009.