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(K)eine Alternative zum Krieg?

Rosa Luxemburg Stiftung, 2025 Broschiert, 64 Seiten

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Magazin
Die israelische Gesellschaft ist eine Kriegsgesellschaft. Sie ist daran gewöhnt, militärische Lösungen als alternativlos zu sehen, als Grundbedingung für die Existenz des Staates und ihre Sicherheit. Mit jedem Krieg und jeder Generation vertieft sich das militärische Denken und bildet die Grundlage für die Bereitschaft zu weiteren Kriegen und für die Dehumanisierung von Palästinenser*innen. Was sind die Grundlagen für die Langlebigkeit militaristischen Denkens in der Gesellschaft? Was sind seine Folgen?
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Buch
"Moledet Yekara (Liebe Heimat): die verschollenen Briefe" erzählt die Geschichte des Unabhängigkeitskrieges und der Nakba durch die erste systematische Überprüfung der arabischen und zionistischen Propaganda während des Krieges und eine Untersuchung von Hunderten persönlicher Briefe von IDF-Soldaten, Kämpfern der Arabischen Rettungsarmee und palästinensischen Zivilisten (Hebräisch)
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Magazin
Ein Überblick über die konkreten Vorhaben, deren Bedeutung und Konsequenzen für die Demokratie und Menschenrechte

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