Die israelischen Umweltbewegungen dürfen nicht länger schweigen GesellschaftSeit Ausbruch des aktuellen Krieges hat die Umweltbewegung in Israel, insbesondere die großen Organisationen, keine klare Stimme für einen Waffenstillstand und die Beendigung des Krieges erhoben. Wie andere Organisationen stehen auch sie vor schwierigen Herausforderungen in einer militaristischen Realität. Sie betrachten die öffentliche Unterstützung und Zugehörigkeit zum nationalen Konsens als entscheidend für ihr Überleben und die Verwirklichung ihrer Ziele. Allerdings mindert dies nicht die Verantwortung für die falsche politische Entscheidung, keine klare Position zum Thema Krieg zu beziehen.Ya՚ara Peretz
Israels unsichtbare zweite FrontPolitikWährend der Krieg im Gazastreifen weiter tobt, dringen militante jüdische Siedler*innen immer weiter ins palästinensische Kernland vorEdo Konrad
In Masafer Yatta kann unsere Kamera mehr bewirken als der BulldozerFeuilletonNach dem Gewinn bei der Berlinale wurde der Film „No Other Land“ im westjordanischen Dorf At-Tuwani vorgeführt. Über die Kraft einer verspiegelten RealitätHamdan Ballal Al-Huraini
«Wenn ihr nicht verschwindet, bringen wir euch um»: Im Umland von Hebron fliehen Hunderte Palästinenser*innen vor israelischer Siedlergewalt Politik„Seit über einem Monat richtet sich die Aufmerksamkeit der Medien vor allem auf den Gazastreifen. Doch viele vergessen, dass die Kriegserklärung auch dem Westjordanland galt. Seit dem 7. Oktober verüben israelische Siedler*innen und Soldat*innen überall in den besetzten Gebieten Angriffe auf palästinensische Gemeinden“.Imad Abu Hawash